Inhalt
Der Dokumentarfilm porträtiert Miron Zownir, der seit mehr als 30 Jahren mit düsteren und gesellschaftskritischen Fotografien, Filmen und Krimis auf sich aufmerksam macht. Stanley Kubricks Drehbuchautor Terry Southern bezeichnete ihn als Poeten der radikalen Fotografie. Zownir wurde 1953 in Karlsruhe geboren, lebte von 1976 an in Berlin und zog schließlich in die USA. Dort verbrachte er 15 Jahre in New York, Los Angeles und Pittsburgh. Die Bilder Zownirs handeln von Lust, Schmerz, Hunger, Wahnsinn, Armut und Tod.
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