Willkommen im Dom

Deutschland 1992 Kurz-Dokumentarfilm

Inhalt

Eines der raren Zeugnisse der deutschen Act-Up-Bewegung (Aids Coalition to Unleash Power): Zur Schlussandacht der Deutschen Bischofskonferenz vom 26. September 1991 schloss sich die Frankfurter Aktionsgruppe zu einem spektakulären Protest zusammen, um gegen die Diskriminierung von HIV-Positiven und Aidskranken durch die katholische Kirche und insbesondere durch den Hausherrn des Fuldaer Doms, Erzbischof Johannes Dyba, zu demonstrieren. Damals berichtete die 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau erstmals über die Anliegen von Aids-Aktivisten. Jochen Hick hat die Ereignisse festgehalten. Seine Kurzdokumentation steht exemplarisch für sein unermüdliches Engagement, queere Aktivismus-Geschichte für nachfolgende Generationen im Film festzuhalten.

Quelle: 69. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

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Credits

Alle Credits

Regie

Kamera-Assistenz

Schnitt

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
172 m, 15 min
Format:
16mm
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): Februar 1992, Berlin, IFF - Panorama;
Aufführung (DE): 02.05.1992, Oberhausen, IFF - Deutscher Wettbewerb

Titel

  • Originaltitel (DE) Willkommen im Dom

Fassungen

Original

Länge:
172 m, 15 min
Format:
16mm
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): Februar 1992, Berlin, IFF - Panorama;
Aufführung (DE): 02.05.1992, Oberhausen, IFF - Deutscher Wettbewerb

Formatfassung

Länge:
14 min
Format:
DCP 2k
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 13.02.2019, Berlin, IFF - Panorama 40