Vaters Land

BR Deutschland 1986 Dokumentarfilm mit Spielhandlung

Inhalt

In seinem Film "Vaters Land" dokumentiert Regisseur Peter Krieg eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland mit seiner jungen Tochter, auf der er ihr diverse Begriffe wie Patriotismus, Fremdenhass, Vaterreligion und Ähnliches erklärt. Auf diese Weise konfrontiert Krieg den Zuschauer mit seiner sehr persönlichen, überspitzten und bisweilen auch widersprüchlichen Sicht auf eine spezifische Zeitströmung der Bundesrepublik, einen "neuen Patriotismus", und regt gerade durch seine Polemik zum Nachdenken an.

 



Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Freiburg, Schwäbisch-Gmünd, Berlin u.a.
Länge:
76 min bei 25 b/s
Format:
16mm - Blow-Up 35mm
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 21.12.1989, 57159, ab 16 Jahre

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 19.06.1987, West 3;
Aufführung (DE): 09.10.1987, Mannheim, IFF

Titel

  • Originaltitel (DE) Vaters Land

Fassungen

Original

Länge:
76 min bei 25 b/s
Format:
16mm - Blow-Up 35mm
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 21.12.1989, 57159, ab 16 Jahre

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 19.06.1987, West 3;
Aufführung (DE): 09.10.1987, Mannheim, IFF

Prüffassung

Länge:
2166 m, 79 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 31.10.1986, 57159, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Länge:
867 m, 79 min