Inhalt
Dokumentarfilm über vier junge Männer, die sich Mitte der achtziger Jahre in Berlin trafen und seither gemeinsame Projekte auf und jenseits der Bühne entwickeln. Sie selbst nennen sich "Tunten" und tragen so dazu bei, dass diese Bezeichnung als Schimpfwort bald nicht mehr taugen wird. Neben den üblichen Show-Auftritten engagiert sich das Quartett bei politischen Aktionen für Aids-Aufklärung und die Hurenbewegung, gegen Rassismus und Schwulenhass. Damit sind die vier zu einem wichtigen Bestandteil der Berliner Kulturszene geworden.
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