Serenade

Deutschland 1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Nach dem Tod seiner Frau ist der Geigenvirtuose Ferdinand Lohner einsam und verzweifelt. Dann lernt er die viel jüngere Irene kennen und heiratet sie. Irene zieht in das Haus in den Bergen, in dem Ferdinand mit seinem Sohn Heinz und seiner Schwiegermutter Frau Leuthoff wohnt. Die verbitterte Frau Leuthoff macht Irene das Leben schwer, da sie es nicht verwinden kann, dass Ferdinand nach dem Tod ihrer Tochter wieder geheiratet hat. Als Ferdinand wieder auf Tournee geht, muss Irene sich allein mit Frau Leuthoff auseinandersetzen. Eines Tages kommt Irenes Vetter Gustl zu Besuch, und Frau Leuthoff nutzt die Gelegenheit, Ferdinand einzureden, dass Irene ihn betrügt. Die unglückliche Irene nimmt eine Überdosis Schlaftabletten, doch als ein Feuer ausbricht, kommt sie rechtzeitig zu sich und kann Heinz vor den Flammen retten. Ferdinand erfährt inzwischen, dass seine Frau ihm treu ist und kehrt zu ihr zurück. Frau Leuthoff zieht nach München; Ferdinand, Irene und Heinz sind glücklich vereint.

 

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Credits

Regie

Kamera

Darsteller

Alle Credits

Regie

Kamera

Musikalische Leitung

Darsteller

Dreharbeiten

    • Umgebung von Bad Reichenhall
Länge:
110 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 26.11.1937

Aufführung:

Uraufführung (DE): 26.11.1937

Titel

  • Originaltitel (DE) Serenade

Fassungen

Original

Länge:
110 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 26.11.1937

Aufführung:

Uraufführung (DE): 26.11.1937