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Mit dem Film "Tödliche Verbindungen" (2006) erregte das Team um den Regisseur Markus Kleinhans erstmals Aufmerksamkeit. Die zweite bajuwarische Krimikomödie, die erneut auf einer wahren Begebenheit beruht und sich abermals um die Hauptkommissare Walter Degenhardt und Rio Hartmann dreht, spielt im Jahr 1988 in der Kleinstadt Bad Tölz.
Kaum ist Degenhardt von einem Ausflug mit seiner Geliebten Patrizia Lehmann zurückgekehrt, detoniert eine Briefbombe, die an den Besitzer der Pension Freiheit adressiert ist. Schwer verletzt ist dieser nicht vernehmungsfähig. Eigentlich wollen die Hauptkommissare Degenhardt und Hartmann den Fall gemeinsam lösen, doch reißen sich überraschend zwei BND-Ermittler den Fall unter den Nagel. Nur kurze Zeit später wird Patrizia Lehmann tot aufgefunden. Degenhardt ist überzeugt, dass seine Geliebte einem Mord zum Opfer gefallen sein muss und beschließt mit seinem langjährigen Kollegen, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei stoßen sie auf eine Schleuserbande und kommen Aktivitäten der Stasi auf die Spur. Hilfe finden sie in einem Franziskaner-Pater sowie dem gewitzten Polizisten Stevie.
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