Inhalt
In ihrem Dokumentarfilm nähert sich Antonia Hungerland dem Mythos Mutter und untersucht, wie vereinbar die überladene gesellschaftliche Vorstellung von einer Mutter mit den konkreten alltäglichen Herausforderungen ist. Welche Auswirkungen hat die stetige Verbreitung eines glorifizierten Ideals, für dessen Rechtfertigung häufig auch die vielbeschworene "weibliche Natur" als Argument herangezogen wird? Wie gehen die Betroffenen mit dem dadurch erzeugten Druck um? Und wie verändert der stattfindende gesellschaftliche Wandel das Mutterbild - in Zeiten von Ei-Spenden, Leihmüttern und Regenbogen-Familien, besonders solcher ohne weibliches Elternteil? Porträtiert werden gänzlich verschiedene Menschen in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen, denen jedoch allen gemeinsam ist, nicht dem klassischen Mutterbild zu entsprechen.
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