Mit meinen Augen

Deutschland 1944/1948 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Carola Weber ist Tänzerin und eine schöne Frau dazu. Und sie erwartet das schier Unmögliche: Vor einem Jahr begegnete ihr während eines Urlaubs am Mittelmeer ihr Traummann. Nun sitzt sie an der gleichen Stelle wie damals und wartet darauf, dass genau dieser Mann auch wieder auftaucht.

 

Andererseits hat Carola allen Grund, an dieses "Wunder" zu glauben, schließlich bekam sie nach dem Urlaub täglich drei rote Rosen geschickt, und von wem sollten die wohl kommen, wenn nicht von ihrem Märchenprinzen?! Vielleicht von Richard Doysen; der ist nämlich schon lange in Carola verliebt. Als er ihr endlich seine Gefühle gesteht, erklärt ihm Carola ihre Lage und erzählt ihm, wie es zu der seltsamen Bekanntschaft mit dem Unbekannten kam. Als wäre Doysen dadurch nicht schon traurig genug, begegnet er kurz darauf im gleichen Hotel eben diesem Mann, Dr. Cornelius Riehl. Die beiden kommen ins Gespräch, und der arme Doysen muss sich noch einmal die Geschichte anhören, diesmal aus der Perspektive des Mannes.

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Dreharbeiten

    • 25.09.1944 - November 1944
Länge:
2382 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Februar 1948 [Alliierte Militärzensur]

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 25.12.1948, Berlin

Titel

  • Originaltitel (DE) Mit meinen Augen
  • Verleihtitel Im Tempel der Venus

Fassungen

Original

Länge:
2382 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Februar 1948 [Alliierte Militärzensur]

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 25.12.1948, Berlin

Prüffassung

Länge:
2342 m, 85 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 13.03.1950, 01011 [2. FSK-Prüfung]