Laß jucken Kumpel

BR Deutschland 1972 Spielfilm

Inhalt

Der Beginn der zwischen 1972 und 1981 entstandenen sechsteiligen Reihe von Sexfilmen, die mit allen Mitteln um Lokalkoloratur des Ruhrgebiets bemüht ist: Im Mittelpunkt des ersten Teils steht der "Kumpel" Lenz, dessen Frau Gisela, ein despotischer Chef mit Namen Adolf Eichel und ein letztlich wenig tragischer Arbeitsunfall. Lenz verunglückt, und es scheint, als ob nun eine Zäsur jenen Alltag stoppen könnte, der in diesem Film konsequent aus Beruf, Bier und Beischlaf besteht.

 

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Credits

Kamera

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Musik

Darsteller

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Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 22.09.1969: München, Pasing, Memmingen, Kufstein, Freilassing, Ulm
Länge:
2608 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.07.1972, 44796, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 13.01.1982, 44796 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Uraufführung (DE): 28.07.1972

Titel

  • Originaltitel (DE) Laß jucken Kumpel
  • Schreibvariante Laß jucken, Kumpel

Fassungen

Original

Länge:
2608 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.07.1972, 44796, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 13.01.1982, 44796 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Uraufführung (DE): 28.07.1972