Ich denke oft an Hawaii

BR Deutschland 1977/1978 Dokumentarfilm

Inhalt

Semidokumentarischer Film über den Alltag einer 16-jährigen Berliner Schülerin, die mit ihrer allein erziehenden Mutter am Rande West-Berlins lebt. Der Vater, ein Soldat aus Puerto Rico, hat die Familie verlassen. Mit Hilfe seiner zurück gelassenen Hawaii-Postkarten und –Schallplatten träumt sich die junge Frau während ihrer monotonen Haushaltstätigkeiten immer wieder in eine idyllische Fantasiewelt. Diese Traumzustände visualisiert die Regisseurin Elfie Mikesch mit stilistischen Mitteln etwa des Werbefilms.

Im Jahr 1978 erhielt "Ich denke oft an Hawaii" das Bundesfilmband in Silber.

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • Mai 1977 - Dezember 1977: Berlin/West
Länge:
923 m, 85 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 27.06.1978, 50031, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (NL): 06.02.1978, Rotterdam, Film International;
Kinostart (DE): 09.04.1978 [oder 02.05.1978 ?]

Titel

  • Originaltitel (DE) Ich denke oft an Hawaii
  • Weiterer Titel I Often Think of Hawaii
  • Originaltitel (DE) Ich denke oft an Hawaii (Digital restaurierte Fassung 2018)

Fassungen

Original

Länge:
923 m, 85 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 27.06.1978, 50031, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (NL): 06.02.1978, Rotterdam, Film International;
Kinostart (DE): 09.04.1978 [oder 02.05.1978 ?]

Formatfassung

Abschnittstitel
  • Originaltitel (DE)
  • Ich denke oft an Hawaii (Digital restaurierte Fassung 2018)
Länge:
85 min
Format:
DCP 2k
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 13.02.2019, Berlin, IFF - Retrospektive

Auszeichnungen

Deutscher Filmpreis 1978
  • Filmband in Silber, Programmfüllende Filme ohne Spielhandlung