Frau im Strom

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Alois, Wendelin, Schani und Franz betreiben gemeinsam eine Autowerkstatt in Wien. Eines Abends fischt Alois die lebensmüde Hannerl aus der Donau und nimmt sie bei sich auf. Die verschüchterte und schweigsame Frau verschwindet jedoch bald wieder, und mit ihr eine größere Barsumme aus der Bürokasse. Alois will sie enttäuscht vergessen, doch seine drei Freunde machen sich auf die Suche nach Hannerl und dem Geld. Wie sich herausstellt, ist sie mit dem Schmuggler Kerrylis verheiratet, der sie zur Mitwirkung an seinen Aktionen zwingt; deshalb wollte sie sich das Leben nehmen. Als Kerrylis tot aufgefunden wird, ist Alois des Mordes verdächtig, doch schnell wird im Ganovenmilieu der eigentliche Täter gefasst. Hannerl und Alois heiraten überglücklich – nicht ohne vorher ein Bad im Schicksalsfluss Donau zu nehmen.

 

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Credits

Drehbuch

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Darsteller

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Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Wien, Donau
Länge:
2581 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.09.1939

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.10.1939, Riesa;
Aufführung (DE): 29.05.1940, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Frau im Strom

Fassungen

Original

Länge:
2581 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.09.1939

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.10.1939, Riesa;
Aufführung (DE): 29.05.1940, Berlin, Tauentzien-Palast