Inhalt
Der Film dokumentiert ein musikalisches Experiment in Monheim am Rhein (NRW), bei dem 16 internationale Musiker*innen ohne vorherige Absprachen oder Vorgaben für drei Tage zusammenarbeiten. Ziel ist es, im direkten Austausch mit dem Publikum neue Musik zu entwickeln – genreübergreifend und improvisiert. Die Teilnehmenden stammen aus Europa, Asien und den USA und bringen unterschiedliche musikalische Hintergründe, Instrumente und Arbeitsweisen ein. Einige sind etablierte Künstler*innen, andere stehen am Anfang ihrer Karriere. Porträtiert werden unter anderem: Oren Ambarchi, Shannon Barnett, Brighde Chaimbeul, Anushka Chkheidze, Ganavya Doraiswamy, Peter Evans, Heiner Goebbels, Selendis S. A. Johnson, Darius Jones, yuniya edi kwon, Muqata’a, Rojin Sharafi, Terre Thaemlitz, Julia Úlehla und Ludwig Wandinger.
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