Inhalt
Der Film rekonstruiert in einem Wechsel von dokumentarischen Aufnahmen und Spielszenen die wechselhafte Geschichte des Fort Douaumont während der Schlacht um Verdun im Ersten Weltkrieg, die wie kaum eine andere für die entmenschlichende Grausamkeit des Stellungskriegs steht. Aus deutscher Perspektive, doch weitgehend faktentreu wird erzählt, wie die Festung in den ersten Tagen der Schlacht Ende Februar 1916 kampflos und eher zufällig von den deutschen Angreifern eingenommen wird, dann im Lauf der folgenden Monate unter massivem Artilleriebeschuss immer weiter zerstört, doch gehalten wird, während die Franzosen immer wieder versuchen, die strategisch wichtige Position zurückzuerobern – was ihnen schließlich im Oktober gelingt.
Für den Film wurden einige Veteranen der Schlacht engagiert, die in den Spielszenen sich selbst darstellen.
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