Inhalt
Dokumentarfilm über den Künstler Gottfried Helnwein, der seit über 30 Jahren zu den prominentesten, zugleich aber auch umstrittensten deutschsprachigen Künstlern nach dem Zweiten Weltkrieg gehört. Bekannt geworden in den 1970er Jahren mit hyperrealistischen Arbeiten, auf denen beispielweise verwundete Kinder zu sehen sind, schockiert und berührt er bis heute weltweit auch mit den kaum weniger morbiden und düsteren Malereien und Fotografien der 1990er und 2000er Jahre. Zwei Jahre lang hat die Filmemacherin Claudia Schmid Helnwein begleitet und zeichnet in einer Verbindung von filmischer Beobachtung und Gesprächen über Kunst, Politik und Gesellschaft das Porträt eines kompromisslosen Künstlers.
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