Die Kellnerin Anna

Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Gegen den Willen seines Adoptivvaters entschließt sich Stefan Burgstaller, Musiker zu werden. Er geht nach Salzburg, wo bereits seine Freundin Veronika das Konservatorium besucht. Auch Stefan wird auf der Schule angenommen und bekommt wegen seiner außerordentlichen Begabung sogar ein Stipendium. Damit ist der Weg geebnet für ein sorgenfreies Studentenleben, das Stefan in vollen Zügen genießt. Überall ist der lebenslustige Bursche beliebt, doch besonders hat er es offenbar der etwas älteren Kellnerin Anna angetan, die in dem Musikerlokal "Zur Bassgeige" arbeitet.

Wie eine Mutter kümmert sie sich um den jungen Studenten, steckt ihm Geld zu und vermittelt ihm einen Job. Schließlich macht sie sich sogar auf den Weg zu Stefans Vater, um ihn endlich dazu zu bewegen, dem Berufswunsch seines Sohnes seinen Segen zu geben. Burgstaller ist außer sich, als Anna ihm gegenübertritt – denn sie ist in Wahrheit Stefans Mutter, die Burgstaller jedoch seinerzeit versprochen hatte, dieses Geheimnis zu bewahren. Stefan hat derweil andere Sorgen, denn zwischen seiner Freundin Veronika und der einer anderen jungen Frau entspinnt sich ein handfester Eifersuchtskrieg.

 

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Credits

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Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 29.04.1941 - Juli 1941: Salzburg und Umgebung
Länge:
2714 m, 99 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 07.12.1949, 00585, Uneingeschränkt / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 07.12.1949, 00585, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 30.10.1941, Berlin, Primus-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Kellnerin Anna

Fassungen

Original

Länge:
2714 m, 99 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 07.12.1949, 00585, Uneingeschränkt / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 07.12.1949, 00585, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 30.10.1941, Berlin, Primus-Palast

Prüffassung

Länge:
2788 m, 102 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.10.1941, B.55972, Jugendverbot