Inhalt
Deutschland im Frühjahr 2003: Bundeskanzler Schröder stellt sich gegen George W. Bush und den Irakkrieg, erste Diskussionen über Föderalismusreform, Agenda 2010 und drohenden Zerfall des Sozialstaates werden geführt. In dieser Zeit des Umbruchs entsteht während einer fünfwöchigen Rundreise ein filmisches Portrait von Deutschland als Heimat- und Vaterland, in dem Hausfrauen und Arbeiter, Studenten und ausländische Mitbürger, "Ossis" und "Wessis", aber auch prominente Deutsche über lokale Eigenarten, Heimatgefühle, ihr Verhältnis zum Vaterland, zu seiner Geschichte und über die Problematik des "Deutsch-Seins" an sich sprechen und gemeinsam ein Bild von Deutschland als einem Land der Widersprüche kreieren.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2007
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