Bayern ist zu einer arktischen, lebensfeindlichen Umgebung geworden; am Ort der ehemaligen Landeshauptstadt sprudelt nun ein riesiger Geysir durch die Eisdecke. Wie durch ein Wunder ist das Heimatdorf, in dem der junge Mönch Herbert lebt, von der Katastrophe verschont geblieben. Nun propagiert er seine Religion, in der ein Schokoladen-Osterhase verehrt wird und deren zentrales Gebot "Gott darf nicht gebissen werden" lautet. In surrealistischer Manier werden Bilder aus Island und München mit Bildern vom Osterhasen und dem Papst vermischt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Mönch Herbert / Seine Mutter / Papst
- Kardinal Heinz
- Branko
- Karolina
- Mann am Vulkan
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Mönch Herbert / Seine Mutter / Papst
- Kardinal Heinz
- Branko
- Karolina
- Mann am Vulkan
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- April 1978: Buchendorf, München, Island
Länge:
2270 m, 84 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Mono
Aufführung:
Aufführung (DE): Oktober 1978, Hof, Internationale Filmtage;
Uraufführung (DE): 20.10.1978, München, Fantasia
Titel
- Originaltitel (DE) Der junge Mönch
Fassungen
Original
Länge:
2270 m, 84 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Mono
Aufführung:
Aufführung (DE): Oktober 1978, Hof, Internationale Filmtage;
Uraufführung (DE): 20.10.1978, München, Fantasia
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