Das Wunder des Schneeschuhs. 2. Teil

Deutschland 1921/1922 Dokumentarfilm mit Spielhandlung

Inhalt

In St. Moritz kämpfen die besten Meisterläufer um die Siegespalme im Skisprunglauf. Nach der Preisverleihung beschließt man, eine Fuchsjagd durchs Engadin zu machen, und der Sieger im Skirennen, Hannes Schneider, wird zum Fuchs auserkoren. Er darf bestimmte Grenzen nicht überschreiten und muss bis Mitternacht gefangen sein. 25 der besten Läufer und Läuferinnen jagen ihn durch die einmalig schöne Landschaft.

Durch geschickte Fallen führt er sie immer wieder in die Irre und gewinnt mehr und mehr an Vorsprung. Nur einer Frau, die noch mutiger und gerissener ist als er, gelingt es durch eine List, die „Zipfelmütze des Fuchses“ zu erhaschen. An die Lauffläche seines Skis hat sie einen Reißnagel geheftet und findet so jederzeit seine Spur. Gerne lässt sich der Fuchs am nächsten Tag als Gefangener in den italienischen Frühling abführen.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

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Dreharbeiten

    • 1921 - 1922: Engadin (St. Moritz, Bernina), St. Christoph (Arlberg), Stümpfling (Oberbayern)
Länge:
6 Akte, 2058 m, 76 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 14.10.1922, B.01061, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.10.1922, Berlin, Alhambra Kurfürstendamm

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Wunder des Schneeschuhs. 2. Teil
  • Untertitel Eine Fuchsjagd auf Skiern durchs Engadin
  • Arbeitstitel Ein harmloses Spiel aus Licht und Bewegung von Arnold Fanck
  • Titelübersetzung (EN) Marvels of the Snowshoe, Part 2

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2058 m, 76 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 14.10.1922, B.01061, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.10.1922, Berlin, Alhambra Kurfürstendamm