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Published on filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Ali Samadi Ahadi mit "Sieben Tage" zu Gast bei "Was tut sich – im deutschen Film?"

24. October 2025, Friday

Einmal pro Monat präsentieren DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und das Magazin epd Film ein herausragendes deutschsprachiges Kinowerk mit anschließendem Werkstattgespräch. Am kommenden Dienstag, 28. Oktober stellt Regisseur Ali Samadi Ahadi im Kino des DFF den Spielfilm "Sieben Tage" vor. 

Das Drehbuch zu "Sieben Tage" verfasste Mohammad Rasoulof, der als Regisseur mit "Doch das Böse gibt es nicht" 2020 den Goldenen Bären auf der Berlinale gewann und mit "Die Saat des heiligen Feigenbaums" 2025 für den Oscar® nominiert war. Ali Samadi Ahadis Regiedebüt "Lost Children" erhielt 2006 den Deutschen Filmpreis als Bester Dokumentarfilm, und seine Culture-Clash-Komödie "Salami Aleikum" wurde 2009 als bestes Spielfilmdebüt beim Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. "Sieben Tage" feierte seine Weltpremiere beim Filmfestival in Toronto.

Dienstag, 28. Oktober, 20:15 Uhr 
"Sieben Tage" (DE 2024)
Zu Gast: Ali Samadi Ahadi im Gespräch mit Jens Balkenborg (epd Film)

Maryam, eine iranische Menschenrechtsaktivistin, wird aus medizinischen Gründen ein siebentägiger Hafturlaub aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis gewährt. Sie freut sich, ihre Mutter und ihren Bruder wiederzusehen. Doch die beiden stellen sie vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens: Heimlich haben sie mit Maryams in Deutschland lebenden Ehemann Behnam ihre Flucht über das türkisch-iranische Grenzgebirge organisiert. Soll sie mit ihrer Familie in die Freiheit fliehen oder ins Gefängnis zurückkehren, um weiter für Gleichberechtigung und Demokratie zu kämpfen?

Quelle: www.dff.film

 

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