Nur nicht weich werden, Susanne!

Deutschland 1934/1935 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Antisemitischer Unterhaltungsfilm: Während der Weltwirtschaftskrise 1931 lernt die arbeitslose Statistin Susanne den Regieassistenten Fredy kennen, der ihr eine Komparsenrolle in dem Kitschfilm "Lieb mich mal in Honolulu" verschafft. Die jüdischen Filmproduzenten werden als geldgierige, korrupte Verbrecher beschrieben, die einen illegalen Spielclub betreiben und, als sie einen Selbstmord verschulden, versuchen davon abzulenken, indem sie die Entführung Susannes und einer Kollegin vortäuschen. Susannes Verlobter Georg stöbert die Entführten jedoch auf, und gemeinsam versuchen sie nun, Beweise für die Vergehen der Produzenten zu finden. Nach der politischen Wende werden deren Machenschaften unterbunden, Susanne und Georg heiraten.

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2290 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 20.12.1934

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.01.1935

Titel

  • Originaltitel (DE) Nur nicht weich werden, Susanne!

Fassungen

Original

Länge:
2290 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 20.12.1934

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.01.1935