Bei einer Probe des Theaterstücks “Der Meister von Palmyra“ sagt die gefeierte, lebensfrohe Schauspielerin Hilde Warren zu ihrem Intendanten Wengraf, sie verstehe nicht, wie jemand den Tod herbeisehnen könne. Obwohl Wengraf sie liebt, heiratet Hilde den eleganten Hector Roger, der jedoch wenig später als Mörder verfolgt und bei der Verhaftung erschossen wird. Hilde, die mit Roger einen Sohn hatte, ist am Boden zerstört. Wengraf bietet ihr erneut eine Heirat an, allerdings unter der Bedingung, dass sie ihr Kind verlässt. Trotz aller Widrigkeiten schlägt sie das Angebot aus und versucht, dem Kind des Mörders eine gute Mutter zu sein. Aber auch aus Egon wird ein Verbrecher, der seine Mutter im Stich lässt und erst zurückkehrt, als die Polizei ihn wegen Mordes sucht. Da erschießt die gebrochene Frau ihren eigenen Sohn. Im Gefängnis blickt Hilde Warren auf ihr durch fremde Hand verpfuschtes Leben zurück und sehnt den Tod herbei, auf das er sie erlöse.
Fotogalerie
Alle Fotos (4)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Hilde Warren
- Hector Roger
- Intendant Hans von Wengraf
- Hilde Warrens Sohn Egon Warren
- Tod
- Hotelarzt
- Alter Priester
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Darsteller
- Hilde Warren
- Hector Roger
- Intendant Hans von Wengraf
- Hilde Warrens Sohn Egon Warren
- Tod
- Hotelarzt
- Alter Priester
Produktionsfirma
Produzent
Dreharbeiten
- Juni 1917
Länge:
4 Akte, 1497 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): Juli 1917, B.40763, Jugendverbot;
Zensur (DE): 1917, 10543/17, für Kinder verboten
Aufführung:
Uraufführung (DE): 31.08.1917, Berlin, Tauentzien-Palast
Titel
- Originaltitel (DE) Hilde Warren und der Tod
- Reihentitel (DE) Mia May-Serie
- Weiterer Titel Hilde Warren and Death
Fassungen
Digitalisierte Fassung
Länge:
60 min
Format:
DCP 2k, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Original
Länge:
4 Akte, 1497 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): Juli 1917, B.40763, Jugendverbot;
Zensur (DE): 1917, 10543/17, für Kinder verboten
Aufführung:
Uraufführung (DE): 31.08.1917, Berlin, Tauentzien-Palast
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