Gesprengte Gitter - Die Elefanten sind los

BR Deutschland 1952/1953 Spielfilm

Inhalt

Peter Volker, Großtierfänger in Tanganjika, kann gerade noch kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs seine Tiere einem deutschen Tierpark in Ulmenau überstellen. Er selbst wird auf der Flucht schwer verwundet und verliert so seine Nachbarn, den Farmer Brinkmann und dessen Tochter Christa, aus den Augen.

 

Nach vielen Umwegen steht er eines Tages vor dem Tierpark in Ulmenau, herzlich begrüßt vom Leiter, Direktor Thiele. Auch eine junge Frau wartet auf ihn, Christa, die Farmerstochter, die ihn noch immer liebt. Doch er erkennt sie nicht wieder. Als Thiele ihm seine Frau Hella vorstellt, weiß Peter, dass seine Jugendliebe vor ihm steht. Es entwickelt sich ein Konflikt zwischen den beiden Frauen. Da kommt es zu einem Fliegerangriff, der alles überschattet. Der Tierpark ist ein einziges Inferno aus Feuer und Rauch. Erst als die Tiere wieder eingefangen sind und auch bei den Menschen wieder Ruhe einkehrt, erkennt Peter Volker, wie sehr er Christa liebt, und dass er in ihr die Partnerin für die Zukunft gefunden hat.

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Credits

Regie

Drehbuch

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Dreharbeiten

    • November 1941 - 1953: München (Tierpark Hellabrunn), Umgebung von Foligno und Nettuno (Italien), Wiesbaden (?)
Länge:
6 Akte, 2784 m, 102 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 21.09.1953, 06631, Jugendgeeignet / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.10.1953, Frankfurt am Main, Filmpalast

Titel

  • Originaltitel (DE) Gesprengte Gitter - Die Elefanten sind los
  • Arbeitstitel Panik

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2784 m, 102 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 21.09.1953, 06631, Jugendgeeignet / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.10.1953, Frankfurt am Main, Filmpalast