Inhalt
Die sechziger Jahre in Island: In der Hauptstadt Reykjavik leben Andreas und Benjamin in einer Neubausiedlung. Eigentlich sind sie ja Freunde, aber hauptsächlich sind sie damit beschäftigt sich zu streiten. Der Dritte im Bunde, der kleine Baldur, ist der einzige, der die Streithähne immer wieder auseinanderbringen kann. Als Roland in die Siedlung zieht, wird aus dem Trio ein Quartett. In ihrem Versteck begründen sie den Orden der "Heiligen Kreuzfahrer des roten Drachens" und schwören den Eid zum Kampf gegen Ungerechtigkeit. Und schon bald gilt es, die erste Herausforderung anzunehmen. Als das Haus der alten Frau Gudlaug einem Feuer zum Opfer fällt, und der Frau die Einweisung in ein Altenheim droht, sind es die "Heiligen Kreuzfahrer des roten Drachens", die mit Hilfe einer Sammelaktion dafür sorgen, daß ein neues Haus gebaut werden kann und Frau Gudlaug nicht ins Altenheim muß. Doch irgendwann kommt es zum Streit, und Andreas verläßt den Orden. Er wird Mitglied des gewalttätigen Ritterbundes "Schwarze Feder". Ihre Kampfeslust demonstrieren sie deutlich - sie entführen den kleinen Baldur.
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