Wir lassen uns scheiden

DDR 1967/1968 Spielfilm

Inhalt

Monika und Johannes sind verheiratet und haben einen Sohn namens Manni, der immer häufiger Mittelpunkt ihrer Streitigkeiten ist. Da die beiden nicht in der Lage sind, einen Kompromiss zu finden, trennen sie sich. Der zehnjährige Manni soll abwechselnd jeweils vier Wochen bei Monika und bei Johannes wohnen, damit beide Eltern ihr Kind gleichberechtigt sehen und erziehen können. Die beiden wollen sich gegenseitig beweisen, wer besser mit dem Jungen umgehen kann. Dieses Vorhaben scheitert, weil Manni seine Eltern geschickt gegeneinander ausspielt, um bei jedem alle Vorteile ausreizen zu können. Als Monika und Johannes das Spiel ihres Sohnes durchschauen, erkennen sie, dass ein solches Leben auch nicht zu einer besseren Kindeserziehung beiträgt. Die beiden kommen zu dem Schluss, dass eine gute Erziehung nur gemeinsam funktionieren kann.

Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2482 m, 91 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 28.03.1968, Magdeburg, Wiedereröffnung, Theater des Friedens;
Kinostart (DD): 04.04.1968, Berlin/DDR, International

Titel

  • Originaltitel (DD) Wir lassen uns scheiden
  • Abschnittstitel (DD) Ein Rüpel sondergleichen

Fassungen

Original

Länge:
2482 m, 91 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 28.03.1968, Magdeburg, Wiedereröffnung, Theater des Friedens;
Kinostart (DD): 04.04.1968, Berlin/DDR, International