Partitur des Todes

Deutschland 2012/2013 TV-Spielfilm

Inhalt

Marthaler ist ein Frankfurter Kommissar, dessen Kriminalfälle nach den Romanen von Jan Seghers seit einiger Zeit für Furore sorgen. Auf einem Frankfurter Restaurantschiff am Main werden urplötzlich fünf Menschen brutal ermordet. Doch der Restaurantbesitzer hat sich durch einen beherzten Sprung ins kalte Wasser offenbar retten können. Doch er bleibt verschwunden und Marthaler bekommt heraus, dass es sich nicht einfach um Morde aus Habgier gehandelt haben kann. Scheinbar haben sich verschiedene Parteien um eine verschollen geglaubte Partitur des Komponisten Jacques Offenbach gestritten. Die ist in den Wirren der Nazizeit verschwunden. Eine Reise zu den Sünden und Motiven der Vergangenheit beginnt. Der Restaurantbesitzer taucht wieder auf, kann aber unterkühlt und im Koma zunächst nicht weiterhelfen.

Spannend und stets auf der Höhe seiner Figuren lieferte Lancelot von Naso mit seinem Kriegskrisenfilm "Waffenstillstand" schon 2009 auf unserem Festival einen denkwürdigen Höhepunkt. Auch den ersten Film der Reihe "Marthaler - Die Braut im Schnee"hatte er inszeniert und dabei mit dem mürrischen Kommissar Marthaler eine ganz neuen Typus des Ermittlers in die Welt der Serienkrimis eingeführt.

Quelle: Festival des deutschen Films 2013

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Credits

Kamera

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Continuity

Kamera

Kamera-Assistenz

2. Kamera

Steadicam

Visuelle Effekte

Kamera-Bühne

Szenenbild

Ausstattung

Außenrequisite

Innenrequisite

Kostüme

Spezialeffekte

Casting

Darsteller

Produzent

Redaktion

Producer

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 31.10.2012 - 02.12.2012: Frankfurt am Main, Berlin
Länge:
90 min
Format:
1:1,78
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:

Aufführung (DE): 15.06.2013, Ludwigshafen, Festival des deutschen Films

Titel

  • Originaltitel (DE) Partitur des Todes

Fassungen

Original

Länge:
90 min
Format:
1:1,78
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:

Aufführung (DE): 15.06.2013, Ludwigshafen, Festival des deutschen Films