Meineid. Ein Paragraph, der Menschen tötet
Polemik gegen den Meineid-Paragraphen: Habgieriger Vater will aus seinem Töchterchen einen Tanzstar machen, um möglichst viel Geld zu verdienen. Die Mutter versteckt das Kind bei einem Freund und schwört vor Gericht, dass sie seinen Aufenthaltsort nicht kennt. Die Wahrheit kommt heraus, und die Mutter wird wegen Meineids verurteilt, ins Gefängnis gesteckt, schuldig geschieden, und das Kind dem Vater zugesprochen. Der Vater heiratet eine Tänzerin, die das Kind ausbildet, und gemeinsam zwingen sie es dazu, auf Tanztourneen bis zur Erschöpfung aufzutreten. Schließlich bringt der Freund der Mutter den Vater um. Das Kind darf zur Mutter zurückkehren, der Freund geht ins Gefängnis.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Adolf Sperber, Impresario
- Inge, seine Frau
- Elschen, ihr Kind
- Maler Fenn, Kunstmaler
- Daisy Storm, Tänzerin
- Staatsanwalt
- Verteidiger
- Polizeioffizier
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Musik
Darsteller
- Adolf Sperber, Impresario
- Inge, seine Frau
- Elschen, ihr Kind
- Maler Fenn, Kunstmaler
- Daisy Storm, Tänzerin
- Staatsanwalt
- Verteidiger
- Polizeioffizier
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Februar 1929 - März 1929: Staaken
Zensur (DE): 19.04.1929, B.22234, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 26.04.1929, Berlin, Atrium;
Uraufführung: 26.04.1929, Berlin, Primus-Palast Potsdamerstasse (P.P.P.)
Titles
- Originaltitel (DE) Meineid. Ein Paragraph, der Menschen tötet
Versions
Original
Zensur (DE): 19.04.1929, B.22234, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 26.04.1929, Berlin, Atrium;
Uraufführung: 26.04.1929, Berlin, Primus-Palast Potsdamerstasse (P.P.P.)