Darstellerin, Regie, Regie-Assistenz, Drehbuch, Schnitt
Grevesmühlen

Biografie

Christin Freitag, geboren am 15. Mai 1984 in Grevesmühlen an der Ostsee, drehte während ihrer Schulzeit erste Kurzfilme und arbeitete als freie Journalistin und Fotografin bei der Ostsee Zeitung. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als Regie- und Produktionsassistentin bei diversen Produktionen. Sie ist Absolventin der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), wo sie mehrere fiktionale und dokumentarische Stoffe umsetzte. 2012 gewann sie mit ihrem ersten Dokumentarfilm "Feiertage" den Deutschen Kurzfilmpreis, die Lola in Gold. Der Film porträtiert ihre Großeltern und erzählt dabei von den stoischen, humorvollen Eigenarten des Alters.

Ihr Langfilmdebüt gab Freitag mit "Let the Bell Ring" (2018), einem Dokumentarfilm angesiedelt in der Boxsportszene Kaliforniens über den steinigen Weg des Nachwuchsboxers Malcolm, seinen Trainer Jessie und die Lebensfreude einer ganzen Community. Er wurde für den deutschen Nachwuchspreis First Steps nominiert, gewann bei seiner deutschen Premiere auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis die Auszeichnung für die beste Musik und auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern den Preis für den Besten Film. Bei seiner amerikanischen Premiere auf dem DOC L.A. wurde er unter anderem als Bester Film in der Kategorie Student ausgezeichnet und gewann den Publikumspreis.

FILMOGRAFIE

2014-2018
  • Regie
  • Drehbuch
2012/2013
  • Regie
  • Drehbuch
  • Schnitt
2011/2012
  • Regie
  • Drehbuch
2011/2012
  • Regie-Assistenz
2011
  • Darsteller