Inhalt
Zehn US-amerikanische Militärpiloten, eingesetzt in Vietnam und nun Kriegsgefangene, schildern vor laufender Kamera ihren letzten Flug, bevor sie abgeschossen wurden. Sie berichten über ihren Kampfauftrag und ihre Einstellung zu diesem Job.
Die DDR-Filmemacher Walter Heynowski und Gerhard Scheumann - "zwei der geschicktesten politischen Propagandisten unserer Zeit" (Amos Vogel in Film as a Subversive Art, 1974) - legen das menschenverachtende Kalkül der Aggressoren im Vietnamkrieg bloß. Der vierteilige Film hält sein Publikum dabei zwischen Faszination und Abstoßung, beides genährt sowohl von den Aussagen der Befragten als auch von der Methodik der Filmemacher.
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