Inhalt
Pink ist eine junge, erfolgreiche Dichterin. Sie schreibt böse Liebesgedichte, die sie überall in Deutschland live vorträgt. Die Fans liegen ihr zu Füßen. Auch in der Liebe hat sie scheinbar Erfolg. Drei Männer machen sich Hoffnungen, sie zu heiraten. Pink entscheidet sich systematisch, aber falsch. Ihre Entscheidungen trifft sie mit dem Taschenrechner. Ihre Beziehungen regelt sie per SMS. Und Konflikte löst sie, wenn es sein muss, mit vorgehaltener Pistole. Trotz genauer Prüfung wählt sie zwei Mal genau den falschen Mann. Erst beim dritten findet sie ihr Glück
Drei Hochzeiten. Drei Jahreszeiten. Das moderne Märchen von einer, die auszieht, das Lieben zu lernen.
Rudolf Thome, Tagebucheintrag vom 10. Januar 2009: "Ich finde, dass "Pink", der mir immer noch sehr gefällt, wie ein Film von einem anderen Planeten ist. Wer sich nicht auf diese Art des Erzählens, der Löcher in der Erzählung und des Humors, der sich darin verbirgt, einlassen kann, hat keine Chance, den Film zu verstehen und zu lieben." (www.moana.de)
Quelle: 59. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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