Weisse Rosen

Deutschland 1914/1915 Spielfilm

Inhalt

Der junge Graf Adam de Rochard ist verliebt in die Schauspielerin Thilda Wardier, und jedesmal, wenn sie sich sehen, verehrt er ihr einen Strauß weißer Rosen. Sie ist todunglücklich, denn für ihr Engagement im mondänen Bad Ostende hat sie weder die Garderobe noch den passenden Schmuck. Das lässt sich Graf Adam nicht zweimal sagen. Plötzlich fehlt der Brilliantschmuck seiner Großmutter und damit nichts herauskommt, beauftragt die gräfliche Familie ihren Juwelier mit einer Fälschung.

Als Adam und Thilda im Hotel ankommen, wittert „Lord Kenley“, Anführer einer eleganten Verbrecherbande, reiche Beute. Er bietet seiner Komplizin Thilda 5000 Francs, wenn sie den echten Schmuck gegen eine Nachahmung eintauscht. Doch Thilda macht, was sie will, sie ist keine Schwindlerin. Als Rochard sich von ihr trennen will, gibt sie nicht auf und entlarvt „Lord Kenley“ als den Drahtzieher, den sie immer überwacht hat.

Die Rochards bekommen nicht nur ihren Schmuck zurück, sondern gewinnen auch ein neues, liebenswertes Mitglied ihrer vornehmen Gesellschaft.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Darsteller

Alle Credits

Regie

Drehbuch

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Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Union-Atelier Berlin-Tempelhof
Länge:
3 Akte, 1886 m, 69 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Oktober 1915, B.10269/15, Für die Dauer des Krieges verboten;
Zensur (DE): 1917, B.23895-23897, Jugendverbot [Nachzensur]

Aufführung:

Uraufführung (DK): 23.10.1916, Kopenhagen;
Kinostart (DE): 23.03.1917

Titel

  • Weiterer Titel (DE) Die weißen Rosen
  • Originaltitel (DE) Weisse Rosen
  • Untertitel (DE) Kriminalkomödie in 3 Akten

Fassungen

Original

Länge:
3 Akte, 1886 m, 69 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Oktober 1915, B.10269/15, Für die Dauer des Krieges verboten;
Zensur (DE): 1917, B.23895-23897, Jugendverbot [Nachzensur]

Aufführung:

Uraufführung (DK): 23.10.1916, Kopenhagen;
Kinostart (DE): 23.03.1917