Inhalt
Auf dem Heimflug von einer Geschäftsreise begeistert der Maschinenfabrikant Dr. Erich Heller den Bergwerksingenieur Werner Baumann mit seiner Vision: Die Menschheit soll teilhaben am Fortschritt der Technik, Mensch und Maschine sollen zu einer positiven Einheit werden. Danach trennen sich ihre Wege. Kaum ist Baumann wieder auf seiner Zeche Ehrenberg angekommen, ereignet sich ein verheerendes Unglück. Durch schlagende Wetter sterben viele Bergleute.
Auch Dr. Heller wird sofort in sein Werk gerufen: Professor Wolf experimentiert wieder, für Heller ein Signal, denn dieser Hochbegabte ist ein Fanatiker. Stolz führt er dem Chef seinen neuen Roboter, eine Kampfmaschine, vor. Als Heller dem Roboter zu nahe kommt, wird er von dessen Strahlen tödlich getroffen. Wolf glaubt sich am Ziel seiner Machtpläne.
Hellers Witwe Vilma lernt während eines Urlaubs Baumann kennen, und er besucht sie gelegentlich. Doch plötzlich hat er ganz andere Sorgen. Die Zeche wurde auf Roboterbetrieb umgestellt, viele Bergleute sind arbeitslos. Als er zu Vilma eilt, ist diese kurz davor, die Hellerschen Werke an Wolf abzutreten. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern, wieder züngeln die Strahlen, und Baumann sinkt röchelnd zu Boden. Vilma findet ihn aber noch lebend vor, Wolf jedoch überlebt den Alleingang seines Maschinenmonsters nicht: Alles wird zerstört, nur Vilma und Werner können sich retten. Für sie und die Menschen von der Zeche beginnt ein neues, besseres Leben.
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