Inhalt
Rolf Hädrich war in den 1960er und 1970er Jahren einer der renommiertesten westdeutschen Fernsehspiel-Regisseure. Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Mord in Frankfurt". Der Film verschränkt geschickt drei Erzählstränge: Ein Überlebender der Shoah kommt nach Frankfurt, um als Zeuge in einem Auschwitz-Prozess auszusagen; eine Stewardess besucht ihren Freund, einen Schauspieler, der mit seiner Rolle in einer Inszenierung von Peter Weiss' "Die Ermittlung" beschäftigt ist; und der Taxifahrer, der sie vom Flughafen in die Stadt gefahren hat, wird kurz darauf ermordet.
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