Was bleibt - Journalistinnen in Krisenregionen

Deutschland 2023 Dokumentarfilm

Inhalt

Bilder von zerstörten Häusern, weinende Frauen und Kinder, verletzte Soldat*innen – täglich werden wir mit solchen Szenen konfrontiert, teilweise überschüttet. Überall auf der Welt scheint es zu brodeln. Die Schreckensnachrichten unserer Zeit gelangen auf unsere Bildschirme, in die Zeitung, ins Fernsehen. Doch wer liefert eigentlich diese Nachrichten? Und wie geht es diesen Menschen damit?

Dieser Film begleitet drei Journalistinnen bei ihrer Arbeit in Krisengebieten. Indien/Afghanistan, Belarus/Ukraine, Uganda/Kongo – das sind die Länder, aus denen diese Frauen berichten. Sie müssen mit patriarchalen Strukturen, Diktatoren und Terrororganisationen umgehen. Ständig pendeln sie zwischen Ausnahmesituationen und ihrem Privatleben. Der Film stellt die Frage, wie die drei es schaffen mit dem, was sie bei ihrer Arbeit erleben, umzugehen. Wie sehr dabei die Grenzen zwischen Beruf und Berufung verschwimmen und Atempausen ausbleiben. Und inwieweit der Umstand, dass sie Frauen sind, bei Ihren Berichten eine Rolle spielt.

Quelle: 57. Internationale Hofer Filmtage 2023

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Credits

Alle Credits

Länge:
78 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 26.10.2023, Hof, Internationale Filmtage

Titel

  • Originaltitel (DE) Was bleibt - Journalistinnen in Krisenregionen

Fassungen

Original

Länge:
78 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 26.10.2023, Hof, Internationale Filmtage