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"Du warst 16 Jahre Teil meiner Familie und ich bin Dir nie begegnet". Sabat war Filmstudent in der damaligen DDR – später Dolmetscher an der mongolischen Botschaft in Ost-Berlin. Doch dann verschwindet der junge Familienvater spurlos. Auch für die eng befreundete Familie Beeck kein Wort, keinen Abschied. So macht sich die Enkeltochter Anna nach fast 50 Jahren auf Suche, um das Rätsel zu lösen und Antworten auf Fragen zu finden, die damals keiner stellen wollte oder konnte. Was folgt ist eine hochspannend erzählte True Crime Story mit der einen Frage immer im Hintergrund: Gab es überhaupt ein Verbrechen? Wird es jemals Antworten geben? Mit einer großartigen Kamera und einem Score, der Kino will und Kino kann, ist 'Sabat' Storytelling at its best.
Quelle: DOK.fest München 2025 / Jan Sebening
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