Inhalt
In der deutschen Stadt Dankerode findet ein G7-Gipfel statt: Sieben Regierungschefs treffen sich, um eine nicht näher definierte, aber ökologische Krise zu besprechen und eine möglichst vage Erklärung zu verfassen, die keinerlei konkrete Maßnahmen verlangt. Die Situation eskaliert, als die Politiker*innen feststellen, dass ihre Handys nicht mehr funktionieren und sowohl das Château als auch die gesamte Stadt verlassen sind. Sie sind völlig isoliert. Zu allem Überfluss erwachen 2.000 Jahre alte, in Lehm konservierte Menschen als Zombies zum Leben. Sie verhalten sich seltsam und masturbieren unablässig, wodurch eine Flut von Samen ausgelöst wird, die die Brände löschen und die Geburt eines neuen, erleuchteten Volkes ermöglichen soll. Mit dem zunehmenden Chaos verdichten sich auch die surrealen Elemente: Im Wald befindet sich ein riesiges Gehirn, der italienische Premierminister zieht ständig Wurstwaren aus seinen Taschen, und der französische Präsident glaubt, seine Knochen würden schmelzen. Die Staatsoberhäupter treiben es im Wald, und die EU-Vertreterin hat den Verstand verloren und beginnt, Schwedisch zu sprechen.
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