Mona Mur im Gespräch

Deutschland 2024/2025 Dokumentarfilm

Inhalt

Der Dokumentarfilm begleitet die Künstlerin Mona Mur auf ihrer musikalischen Reise, die in den frühen 1980er-Jahren in der westdeutschen Postpunk-Szene begann und sich seitdem über zahlreiche Genres und künstlerische Ausdrucksformen erstreckt. Der Film zeigt ihre Vielseitigkeit – von Postpunk und Industrial über Electronica und klaviergetragene Balladen bis hin zu experimenteller Musik – und beleuchtet dabei die prägenden Stationen ihrer Karriere sowie die zahlreichen Kooperationen mit Musiker*innen wie En Esch (KMFDM), FM Einheit, Mark Chung und Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten), Nikko Weidemann ("Babylon Berlin"), Dieter Meier (Yello), sowie J.J. Burnel und Dave Greenfield (The Stranglers), Filmemacher*innen wie Monika Treut und Fatih Akin, sowie mit Orchestern und Fotograf*innen.  

Im Zentrum steht ein Gespräch zwischen Mona Mur und Regisseur Dietmar Post in einem Studio, unterstützt von einer virtuellen "Jukebox" aus Archivmaterial, Musikvideos und Liveaufnahmen. So entsteht ein persönlicher und reflektierender Einblick in ihre künstlerischen Entscheidungen, Herausforderungen und Visionen. Der Film zeigt, wie Mur konsequent ihren eigenen Weg geht, sich nicht an Erwartungen anpasst und ihr kreatives Schaffen stets weiterentwickelt – ein eindrucksvolles Porträt einer Künstlerin, die ihren Prinzipien treu bleibt. 
 

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Credits

Alle Credits

Titel

  • Originaltitel (DE) Mona Mur im Gespräch
  • Weiterer Titel (eng) Mona Mur in Conversation

Fassungen

Original

Länge:
87 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Kinostart (DE): 25.09.2025

Auszeichnungen

Unerhört! Musikfilmfestival 2024
  • Bester Musik-Dokumentarfilm