Im Westen ging die Sonne auf

Deutschland 2002 Dokumentarfilm

Inhalt

Dokumentarfilm über die Geschichte(n) des so genannten "Revierfußballs" im Ruhrgebiet: Im "Pott", wie die Region im Volksmund auch genannt wird, war der Bergbau seit dem Ende des 2. Weltkriegs stets Sponsor und Geldgeber diverser regionaler Fußballvereine. Mit dem Niedergang des Bergbaus aber verschwanden allmählich auch die Clubs. Vereine, die bis in die 1970er Jahre hinein den deutschen Fußball mitgeprägt hatten, mussten praktisch über Nacht ihre Existenz aufgeben. "Im Westen ging die Sonne auf" versucht, den längst vergessenen Clubs und Spielern ein Denkmal zu setzen und den Strukturwandel im Fußballgeschäft deutlich zu machen. Zugleich ist der Film auch das Porträt des Ruhrpotts, den es so heute nicht mehr gibt.

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • Ruhrgebiet
Länge:
2385 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.03.2003, 93260, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.10.2002, Hof, Internationale Filmtage [Sondervorstellung];
Kinostart (DE): 08.01.2004

Titel

  • Untertitel Kleine Geschichten von Kohle und Fußball
  • Originaltitel (DE) Im Westen ging die Sonne auf

Fassungen

Original

Länge:
2385 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.03.2003, 93260, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.10.2002, Hof, Internationale Filmtage [Sondervorstellung];
Kinostart (DE): 08.01.2004