Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Mark
- Olivia
- Elisabeth
- Prof. Lang
- Walter
- Junge Frau
- Junge im Flugzeug
- Fernsehmoderator
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Visuelle Effekte
Production Design
Musik
Darsteller
- Mark
- Olivia
- Elisabeth
- Prof. Lang
- Walter
- Junge Frau
- Junge im Flugzeug
- Fernsehmoderator
Sprecher
- Jack
Produktionsfirma
Producer
Länge:
91 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:
Uraufführung (DE): 25.01.2020, Snowdance - Independent Film Festival
Titel
- Originaltitel (DE) Frieda - Coming Home
Fassungen
Original
Länge:
91 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:
Uraufführung (DE): 25.01.2020, Snowdance - Independent Film Festival
Kommentare
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Zum positiven: Der Film spielt auf eine wundervolle Weise mit den Erwartungshaltungen, die man als Zuschauer an einen Mystery Thriller hat. Ich möchte natürlich hier nicht spoilern, und daher nicht weiter darauf eingehen. Die Spannung jedenfalls beginnt nach der ersten halben Stunde, in der die Figuren ganz smart eingeführt werden, und geht dann anschließend zwischendurch ins fast Unerträgliche.
Der Mood des Films ist eher ruhig. Der Regisseur sagte in der Gesprächsrunde nach dem Film, dass Denis Villeneuve eines seiner Vorbilder sei. Damit kann man den Stil des Films schon erahnen.
Die beiden Hauptdarsteller sind recht gut und nur an der einen oder anderen Stelle hatte ich das Gefühl, dass sie etwas "overacten" und die Regie hätte eingreifen sollen. Aber in der Summe eine sehr ordentliche Performance und insbesondere die Hauptdarstellerin Elisabeth Kanettis als "Olivia" schließt man sehr schnell ins Herz und fiebert mit ihr.
Der Twist am Ende kam für mich nicht überraschend, für den Rest des Kinos offensichtlich schon. Und hier komme ich auch schon zum Negativen: Das Ende ist nicht so sehr mein Fall. Vor allem wenn man den Abspann zu Ende guckt, wird es vielleicht etwas schmalzig. Die "Offenbarung" des Films entspricht nicht meinen persönlichen Präferenzen, aber das sieht ja bekanntlich auch jeder anders.
Alles in allem eine Filmempfehlung für einen spannenden Filmabend und ich vergebe 8 von 10 Punkten, weil ich sehr gut unterhalten wurde. Und wie sich in Landsberg zeigte, kann man über die Quintessenz des Streifens zudem noch tagelang heiß debattieren! Da brennt was nach.