Inhalt
Es beginnt damit, dass dem ländlichen Schlachthof-Betreiber Werner Haas eines Nachts Schlachtabfälle in den Vorgarten gekippt werden – offenkundig eine radikale Protestaktion gegen seinen Betrieb. Natürlich erstattet der erboste Unternehmer Anzeige gegen Unbekannt, woraufhin die örtliche Polizei die Ermittlungen aufnimmt. In der Nachbarschaft und in der Schlachterei werden mögliche Zeugen befragt, außerdem verhören die Beamten eine Reihe von Tierwohl-Aktivist*innen. Konkrete Hinweise oder Anhaltspunkte gibt es kaum, dafür aber jede Menge Meinungen rund um das Thema Schlachten und Fleischkonsum. Unterdessen nimmt die Volontärin der Lokalzeitung den Vorfall zum Anlass, über die geplante Vergrößerung des Schlachtbetriebs zu recherchieren und die Rolle der örtlichen Behörden unter die Lupe zu nehmen.
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