Inhalt
Während der argentinischen Militärdiktatur wurden zwischen 1976 und 1982 Zehntausende Menschen verschleppt, gefoltert und ermordet. Um diese Vergangenheit aufzuarbeiten, organisierte die in Argentinien geborene, seit 1960 in Deutschland lebende Filmemacherin Jeanine Meerapfel beim Goethe Institut und dem Filminstitut in Buenos Aires einen Regie-Workshop – unter dem Thema "Angst" waren die jugendlichen Teilnehmer aufgefordert, sich mit der Diktatur und ihren Nachwirkungen auseinander zu setzen.
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