Das Gäßchen zum Paradies

Tschechoslowakei Deutschland 1936 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Tobias Haslinger ist ein armer Hundefänger, der in der Straße "Zum Paradies" in Prag lebt. Die Straßenjungen hassen ihn und versuchen immer wieder, die Hunde zu befreien. Einer dieser Straßenjungen ist Peter, der von seinen hartherzigen Pflegeeltern ins Waisenhaus gesteckt wird. Nun fängt Haslinger auch Peters Hund ein, und als Peter ausreißt, landet er bei Haslinger, der ihn bei sich übernachten lässt. Der freche Junge wächst dem ungehobelten Mann ans Herz, und zusammen gehen sie durch dick und dünn. Beide werden schließlich von einer reichen Familie aufgenommen.

 

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Credits

Regie

Darsteller

Alle Credits

Regie

Dialog-Regie

Darsteller

Länge:
2055 m, 75 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.10.1936, B.43596, Jugendfrei ab 14 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (AT): 14.08.1936, Wien;
Erstaufführung (DE): 09.11.1936, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Gäßchen zum Paradies
  • Verleihtitel (AT) Der Hundefänger von Wien

Fassungen

Original

Länge:
2055 m, 75 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.10.1936, B.43596, Jugendfrei ab 14 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (AT): 14.08.1936, Wien;
Erstaufführung (DE): 09.11.1936, Berlin, U.T. Kurfürstendamm