Inhalt
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Lebensrealität von LGBTIAQ-Personen in Kamerun, wo gleichgeschlechtliche Liebe strafbar ist und mit gesellschaftlicher Ächtung einhergeht. Regisseur Appolain Siewe kehrt für die Dreharbeiten in seine Heimat zurück und setzt sich dabei mit seiner eigenen Vergangenheit, familiärer Ablehnung und den tief verwurzelten homophoben Strukturen der kamerunischen Gesellschaft auseinander. Im Zentrum stehen persönliche Begegnungen mit Aktivist*innen, Gespräche mit Fachleuten sowie das Engagement der Menschenrechtsanwältin Alice Nkom. Der Film verbindet individuelle Erfahrungen mit gesellschaftlicher Analyse und zeichnet ein vielschichtiges Bild von Mut und Widerstand.
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