Inhalt
Der Dokumentarfilm beleuchtet das weitgehend unsichtbare Leid der Opfer ritueller Gewalt und die gesellschaftliche Weigerung, ihre Berichte ernst zu nehmen. Trotz zahlreicher Enthüllungen über organisierte sexualisierte Gewalt sowie der Verbreitung entsprechender Missbrauchsaufnahmen im Internet bleibt die brutale Realität der zugrundeliegenden Strukturen im Verborgenen. Der Film zeigt, wie Opfer durch systematische Folter, manipulative Rituale und Missbrauch gezielt konditioniert werden - und wie ihre Erinnerungen später oft in Frage gestellt werden, sodass die Täter straffrei bleiben. In Interviews mit Betroffenen sowie Fachleuten aus Psychotherapie, Justiz und Ermittlungsbehörden - und ohne belastende Bilder zu zeigen - plädiert der mit Spenden finanzierte Film dafür, genauer hinzuschauen, statt die Opfer vorschnell der Falschaussage zu bezichtigen.
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