Alexander Biedermann

Regie, Drehbuch, Kamera
Leipzig

Biografie

Alexander Biederman, geboren 1975 in Leipzig, sammelte erste Filmerfahrungen durch Jobs bei der Ufa Filmproduktion. Seine eigene Regiekarriere begann allerdings erst nach einem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der Philosophie und Psychologie an der Universität Leipzig. Nachdem er unter anderem als Assistent an mehreren Produktionen der Krimiserie "SOKO Leipzig" beteiligt war, drehte er ab 2006 als freier Film- und Fernsehautor Reportagen für den MDR und den SWR.

Ebenfalls 2006 wurde sein Konzept zu dem Kinodokumentarfilm "Hacker", ein Porträt verschiedener Computerhacker, mit dem Bremer Dokumentarfilmförderpreis ausgezeichnet und gehörte zu den ausgewählten Projekten der ZDF/3sat-Ausschreibung "Mein Leben in Sicherheit". Parallel zu seiner Arbeit an "Hacker" realisierte Biedermann mit "W2" und "Westberg" (2009) zwei experimentelle Kurz-Dokumentarfilme über die alltägliche Arbeitswelt am Rangierbahnhof Leipzig-Engelsdorf. "Hacker", sein Kinodebüt, wurde beim Leipziger DOK-Filmfestival 2009 uraufgeführt.

 

FILMOGRAFIE

2009
  • Regie
  • Drehbuch
2009
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera