Darstellerin
Berlin

Biografie

Marlene Burow, Jahrgang 2000, gab ihr TV-Debüt 2019 mit einer Hauptrolle als jugendliche Mutter in der Folge "Baby an Bord" aus der Serie "Die Drei von der Müllabfuhr". Es folgten Episodenhauptrollen in den Serien "SOKO Wismar", "Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei" und "Notruf Hafenkante". In der Serie "Fritzie – Der Himmel muss warten", über eine an Brustkrebs erkrankende Lehrerin, hatte sie 2020/21 eine wiederkehrende Rolle als Schülerin.

Ihr Kinodebüt hab Burow mit einer Nebenrolle in dem Jugenddrama "Albträumer" (2020), gefolgt von einer kleineren Nebenrolle in der Komödie "Wunderschön" (2020), die aber erst 2022 nach dem Ende der Corona-Einschränkungen startete. Dazwischen gehörte Burow zum Ensemble der dritten Staffel der Jugendserie "Wir sind jetzt" (2021).  

Ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte Marlene Burow in Aelrun Goettes autobiographisch geprägtem "In einem Land, das es nicht mehr gibt" (2022), für den sie bereits 2019 an einem ersten Casting teilgenommen hatte. Sie verkörperte darin eine junge Frau, die 1989, kurz vor der Wende, zu einem Star-Model der DDR-Modeszene avanciert. Der Film kam im Herbst 2022 in die Kinos. Bereits vorher stand Burow für Emily Atefs Romanverfilmung "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" (Start: 2023) vor der Kamera, über die tragische Liebe zwischen einer 18-jährigen Bauerntochter in der DDR des Sommers 1990 und einem eigenbrötlerischen, deutlich älteren Nachbarn.

FILMOGRAFIE

2020/2021
  • Darsteller
2019/2020
  • Darsteller
2019/2020
  • Darsteller