Der Moorhund

DDR 1959/1960 Spielfilm

Inhalt

Klaus ist zwölf und während der Ferien bei seinem Vater, der Chef einer Grenzkompanie ist. Er und sein Freund Fritzchen suchen in den Wäldern nach dem legendären Moorhund, um den sich in der Gegend viele Geschichten ranken. Sie finden einen Schäferhund, allein und eingesperrt im Wald. Als sie merken, dass er ganz zutraulich ist, wollen sie ihn zur Kompanie bringen, doch da ertönt irgendwoher ein Pfiff, und der Hund läuft fort. Die Jungen können sich das nicht erklären, kein Mensch ist zu sehen. Klaus Vater hingegen hat eine Ahnung, was dahinter steckt. Als die Soldaten – gemeinsam mit den Kindern, die heimlich gefolgt sind - den Hund finden, stöbern sie auch einen Agenten auf und nehmen ihn fest.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Bauten

Kostüme

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Länge:
2132 m, 78 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 25.12.1960, Berlin, Babylon, Kulturhaus der deutschen Grenzpolizei

Titel

  • Originaltitel (DD) Der Moorhund

Fassungen

Original

Länge:
2132 m, 78 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 25.12.1960, Berlin, Babylon, Kulturhaus der deutschen Grenzpolizei