Kurzer Prozeß

Der österreichische Kriminalinspektor Pokorny strapaziert durch eigensinnige Ermittlungen die Nerven seiner Vorgesetzten und wird zur Strafe tief in die Provinz versetzt. Dort rollt er die Akte von Oberwachmann Janisch auf, der wegen eines Überfalls auf das örtliche Postamt verurteilt wurde. Er findet heraus, dass zwei andere Täter den Verdacht auf Janisch gelenkt haben, und stößt auf weitere Verwicklungen und Ungereimtheiten, darunter den scheinbaren Selbstmord eines Jungen – bis sich durch einen Zufall gleich mehrere Verbrechen aufklären und die groteske Brutalität der dörflichen Idylle zum Vorschein bringen.