Die Legende von der heiligen Simplicia

Deutschland 1920 Spielfilm

Inhalt

"Die heilige Simplicia" wurde als Kind von ihrer sterbenden Mutter ins Kloster gebracht und auf deren Bitte einzig in dem Bestreben Gott zu dienen erzogen. Aufgrund ihrer Frömmigkeit vollbringt Gott ein Wunder an ihr, so dass sie durch ihre Gebete Kranke heilen kann. Die Kunde ihrer Heiligkeit gelangt bis zum Ritter Rochus, der es sich in den Kopf setzt, aus dieser Heiligen eine Sünderin zu machen. Mit der Behauptung, der Satan habe ihn gesandt um sie zu verderben und sie müsse ihm nun Folge leisten, überredet er sie, das Kloster zu verlassen. Auf seinen Befehl begeht sie fast sämtliche Todsünden, die sich aber stets auf mysteriöse Weise zum Guten wandeln. Als er ihr als letzte Probe aufträgt, die Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, erdolcht sich Simplicia. Rochus, der nun begreift, was er angerichtet hat, trägt die Geliebte ins Kloster um bei ihr zu wachen. Am dritten Tage findet man beide im Tod vereint.

Quelle: f_films

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Darsteller

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Alle Credits

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Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • August 1920: Außenaufnahmen: May-Film-Gelände Woltersdorf
Länge:
6 Akte, 2310 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 30.09.1920, B.00524, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 08.10.1920, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Legende von der heiligen Simplicia
  • Weiterer Titel (DE) Die heilige Simplicia

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2310 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 30.09.1920, B.00524, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 08.10.1920, Berlin, Tauentzien-Palast