Der Gilde-Filmpreis 2021 wurde am Donnerstag, den 23. September im Rahmen der 21. Filmkunstmesse Leipzig verliehen.
Die Gewinner in diesem Jahr:
Bester Film (international)
"Nomadland" und "Der Rausch" (ex aequo)
"Nomadland" von Chloé Zhao (im Verleih von The Walt Disney Company)
"Der Rausch" von Thomas Vinterberg (im Verleih von Weltkino)
Bester Film (national)
"Schachnovelle" von Philipp Stölzl (im Verleih von Studiocanal)
Bester Dokumentarfilm
"Die Unbeugsamen" von Torsten Körner (im Verleih von Majestic)
Bester Kinderfilm
"Mission Ulja Funk" von Barbara Kronenberg (im Verleih von farbfilm)
Bester Film (Junges Kino)
"Ivie wie Ivie" von Sarah Blaßkiewitz (im Verleih von Weydemann Bros.)
Der Publikumspreis der Filmkunstmesse gestiftet von ARRI Media.
"Lunana - Das Glück liegt im Himalaya" von Paso Choyning Dorji (im Verleih des Kairos Filmverleih)
Der Publikumspreis für den besten Kurzfilm in Zusammenarbeit mit der AG Kurzfilm
erhalten ex aequo
"Cuckoo" von Jörgen Scholtens
und
"Uzi" von Dina Velikovskaya (beide im Verleih von interfilm Berlin)
Seit 1977 vergeben die deutschen Filmkunsttheater den Gilde Filmpreis. Mit dieser traditionsreichen Auszeichnung wollen sich die Kinobetreiber bei den Filmschaffenden und Verleihern bedanken, die mit außergewöhnlichen Produktionen und packenden Geschichten die Zuschauer begeistern.
Quelle: www.agkino.de