Die Auszeichnungen beim Filmfestival Max-Ophüls-Preis

 

In Saarbrücken ging gestern das 30. Filmfestival Max-Ophüls-Preis zu Ende. Den Hauptpreis gewann in diesem Jahr die österreichische Produktion "Universalove" von Thomas Woschitz, ein episodisch angelegter Reigen von Liebesgeschichten.

Auch weitere wichtige Preise gingen an österreichische Produktionen, so der Preis des saarländischen Ministerpräsidenten, mit dem "Ein Augenblick Freiheit" von Arash T. Riahi ausgezeichnet wurde, der auch den Interfilmpreis erhielt. Für Götz Spielmanns "Revanche", der für Österreich im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film ist, gewann Irina Potapenko den Preis für die beste Schauspielerin.

Als bester Schauspieler wurde Sergej Moya ausgezeichnet für seine Rolle in "Kronos" von Olav F. Wehling. Der in diesem Jahr erstmals vergebene Preis für den besten Dokumentarfilm ging an "Alias", die Auszeichnung für den besten Kurzfilm an "Schautag", für den besten mittellangen Film an "Torpedo".

Der Publikumspreis ging an Almut Gettos "Ganz nah bei dir". Die DEFA-Stiftung vergab ihren Förderpreis in diesem Jahr an Christoph Röhls "Ein Teil von mir".

Alle Preise und weitere Informationen:

 

www.max-ophuels-preis.de